• Neue Studienergebnisse zu Sinus-Venenthrombosen nach COVID-19-Impfung

    Eine in Deutschland durchgeführte Studie hat das Auftreten von zerebrovaskulären Ereignissen, insbesondere Sinus- und Hirnvenenthrombosen im Gehirn, nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 untersucht.

  • Coronavirus: Neue Erkenntnisse zu Nebenwirkungen nach der Impfung

    Seit März sind nach der Corona-Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca seltene Fälle von Hirnvenenthrombosen aufgetreten. Die Medizinische Hochschule Hannover hat ihre Erfahrungen in Diagnostik, Krankheitsverlauf und Therapie veröffentlicht.

  • Drogenbeauftragte warnt vor gefährlichen Cannabis-Mischungen

    Die Bundesdrogenbeauftragte Daniela Ludwig hat vor gefährlichen Cannabis-Mischungen gewarnt. Polizei und Zoll im In- und Ausland stellten vermehrt Haschisch, Marihuana und E-Liquids sicher, die mit synthetischen Cannabinoiden versetzt worden seien.

  • Alle kennen Angst – aber die Freude über die Fortschritte beim Impfen überwiegt

    Vor einem Jahr startete die Online-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis", ein Fortbildungsformat der Ärzteplattform esanum. Seitdem ist viel passiert. Jede Ärztin, jeder Arzt hat Neues gelernt und geleistet. Die Expertenrunde setzt diesmal einen neurologischen und psychiatrischen Schwerpunktunter dem Titel "Was macht Angst?".

  • Was macht Angst?

    Ein Jahr nach der ersten Sendung “COVID-19 in der Praxis” meldet sich esanum mit einer neuen Folge des CME-Fortbildungsformates für Hausärztinnen und Hausärzte zurück. In einem Themenspecial widmet sich die 8. Folge unter dem Titel “Was macht Angst?” den beiden Fachbereichen Neurologie und Psychiatrie.

  • Bei anhaltenden Kopfschmerzen kann ein Blick in die Augen lebensrettend sein

    Die Diagnosestellung einer Sinusvenenthrombose gestaltet sich durch die heterogene Symptomatik oft als schwer. Ein Blick in die Augen kann oft lebensrettend sein.

  • Neue immunologische Pfade bei hochmalignen Hirntumoren

    Höhergradige Gliome haben nach wie vor keine gute Prognose. Zwei wegweisende klinische Studien mit unterschiedlichen, innovativen immunologischen Therapiekonzepten wurden kürzlich in hochrangigen Fachzeitschriften publiziert.

  • Parkinson: Krankheit kündigt sich lange vor Diagnose an

    Die Kieler Neurologin Daniela Berg lenkt mit ihrem Team in einer aktuellen Publikation den Blick auf die Frühphase der Parkinsonkrankheit, da diese eine Vorhersage über den Krankheitsverlauf ermöglicht.

  • Zwei "sonnige" Highlights vom ACTRIMS-Kongress 2021

    Eine tägliche Sonnenexposition von 1 bis 2 Stunden geht im Vergleich zu 30 Minuten oder weniger mit einem 7,4-fach gesenkten Risiko für pädiatrische Multiple Sklerose (MS) einher.

  • Höhere Tabaksteuern sollen Leben retten

    Höhere Tabaksteuern sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein effektives Mittel, um Menschen vom Rauchen abzuhalten. Die Organisation hat nun ein Handbuch mit praktischen Vorschlägen für Regierungen veröffentlicht.

  • Hirnschäden durch Weichmacher?

    Die in vielen täglichen Gebrauchsgegenständen enthaltenen Weichmacher können wichtige Hirnfunktionen des Menschen beeinträchtigen. Vor dieser Gefahr warnen Forschende aus dem Fachbereich Biologie an der Universität Bayreuth in einem Beitrag für "Communications Biology".

  • Blutsenkung zur Diagnose zweier seltener neurodegenerativer Erkrankungen

    Die Chorea-Akanthozytose und das McLeod-Syndrom können bisher nur mit einer aufwändigen Gen-Analyse festgestellt werden. An der Universität des Saarlandes haben Biophysiker nun die Blutsenkung für eine flächendeckende Untersuchung entdeckt.

  • Hirnblutungen: Blutverdünner sind nicht die alleinige Ursache

    Eine Blutverdünnung ist nicht die primäre Ursache für eine Hirnblutung, sondern die zerebrale Mikroangiopathie. Das konnten Forschende am Universitätsklinikum Bern in zwei Studien zeigen. Blutverdünnung zum Schutz vor Hirnschlag ist somit in Zukunft grundsätzlich wieder eine Option.

  • Schwerhörigkeit kann Vorbote einer Demenz sein

    Eine Studie der Universität Leipzig mit 3.500 Seniorinnen und Senioren über 75 Jahren zeigt, dass Hörbeeinträchtigungen einen signifikanten Einfluss auf die langfristige Entwicklung von Demenz haben.

  • 17 |
  • 18 |
  • 19 |
  • 20 |
  • 21 |
  • 22 |
  • 23 |
  • 24 |
  • 25 |
  • 26 |
  • 27 |