• Bluthochdruck schädigt Gehirn früher als gedacht

    Auch junge Patientinnen und Patienten sollten schon bei ersten Anzeichen für Bluthochdruck zunächst mit Lebensstiländerungen reagieren und – wenn diese keinen Erfolg zeigen – gemeinsam mit ihren Ärztinnen oder Ärzten die Einnahme blutdrucksenkender Medikamente erwägen.

  • Die Voxel-Guided Morphometry (VGM) des Gehirns bei Multipler Sklerose - Teil zwei

    Prof. Dr. med. Achim Gass ist Oberarzt an der Universitätsmedizin Mannheim und der Projektleiter bei einem hochinnovativen Projekt, welches die Lösung der frühzeitigen diagnostischen Problematik bei MS zum Ziel hat. Durch die Anwendung einer auf Künstlicher Intelligenz basierenden Voxel-Guided Morphometry (VGM)-Analysemethode soll zukünftig die exakte Therapiesteuerung bei Multipler Sklerose nicht nur möglich werden, sondern auch Einzug in den klinischen Alltag nehmen.

  • Die Voxel-Guided Morphometry (VGM) des Gehirns bei Multipler Sklerose

    Wie uns die Künstliche Intelligenz bei der Umsetzung der Personalisierten Medizin unter die Arme greift: Ein Blick hinter die Kulissen der neuronalen Netzwerke aus der Sicht einer Computervisualistikerin.

  • Leukämiebefall des zentralen Nervensystems besser erkennen

    Kieler Forschungsteam entdeckt Zusammenhänge zwischen bestimmten Signalmolekülen und dem Befall des Nervensystems bei Blutkrebs im Kindesalter.

  • Besserer MSA-Verlauf durch Erhöhung der neuronalen Aktivität?

    Die spinale Muskelatrophie ist eine seltene, unheilbare Krankheit, bei der die Beweglichkeit stark eingeschränkt ist und die vor allem Kleinkinder und Babys betrifft. Wie sich die Behandlung der erkrankten Nervenzellen im Rückenmark verbessern lassen könnte, haben hat ein internationales Forschungsteam untersucht.

  • Sind zuverlässige Bluttests für M. Alzheimer in Sicht?

    Fortschritte auf der Suche nach blutbasierten Biomarkern für die Früherkennung der Pathologien könnten ermöglichen, Menschen mit Demenzrisiko zu identifizieren und sie bspw. in Studien zur Prävention oder Hinauszögerung des Erkrankungsbeginns einzuschließen.

  • Forschende lassen gelähmte Mäuse wieder laufen

    Bisher sind Lähmungen durch Rückenmarksschädigungen irreparabel. An der Ruhr-Universität Bochum konnten gelähmte Mäuse mit einem neuen Therapieansatz wieder zum Laufen gebracht werden. Das Protein Hyper-Interleukin-6 regt Nervenzellen zur Regeneration an. Entscheidend ist, wie es den Tieren zugeführt wird.

  • Menschen hören, was sie hören wollen

    Dresdner NeurowissenschaftlerInnen zeigten unlängst, dass die menschliche Hörbahn Geräusche entsprechend vorheriger Erwartungen widergibt. Somit scheinen wir tatsächlich oft das zu hören, was zu hören wir erwarten.

  • mRNA-Vakzine bei Multipler Sklerose?

    Die neue Technik der mRNA-Vakzinierung, die gegenwärtig so erfolgreich als COVID-Impfung eingesetzt wird, ist nicht ohne Weiteres auf Erkrankungen wie die Multiple Sklerose übertragbar, sagte das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose in einer aktuellen Stellungnahme.

  • Prognostischer Bluttest auf Alzheimer

    Mithilfe eines Bluttests hat ein deutsch-niederländisches Forschungsteam das Alzheimer-Risiko von Menschen prognostiziert, die laut klinischer Diagnose nicht an Alzheimer litten, aber sich selbst als kognitiv beeinträchtigt empfanden. Ein erster Schritt zur Frühdiagnose.

  • Guillain-Barré-Syndrom als mögliche COVID-19-Folge?

    Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) kann einem Neurologen zufolge eine seltene, aber schwere Komplikation nach einer Corona-Infektion sein. Mindestens 100 solche Fälle der entzündlichen Erkrankung der Nerven mit Lähmung von Muskeln seien weltweit beschrieben.

  • Psychotherapie gegen Autismus-Störungen?

    Eine Multicenter-Studie zur Psychotherapie bei Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störungen startet bundesweit an sechs Studienzentren. Die Leitung übernimmt dabei das Universitätsklinikum Freiburg. Dabei handelt es sich um die weltweit größte Studie ihrer Art.

  • Parkinson-Anzeichen bereits in der Kopfhaut erkennen

    Krankhafte Veränderungen, die mit der Behinderung von Parkinson-Patientinnen und -Patienten zusammenhängen, werden bereits in Signalen von der Kopfhaut erkannt, ohne dass der Schädel geöffnet werden muss. Diese neuen Befunde hat ein Forschungsteam aktuell in der Fachzeitschrift Brain veröffentlicht.

  • Schlaganfallrisiko senken durch Ultraschallscreening der Halsschlagadern

    Bei 11 Prozent der Patientinnen und Patienten, die in Deutschland pro Jahr einen Schlaganfall erleiden, ist die Ursache eine Verengung oder ein Verschluss der inneren Halsschlagader. Durch Ultraschall lassen sich leichte Gefäßveränderungen bis hin zu Carotisstenosen heute bereits frühzeitig diagnostizieren.

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