• Peroxisomaler Acyl-CoA-Oxidase-Mangel

    Der peroxisomale Acyl-CoA-Oxidase Mangel beschreibt eine erbliche neurodegenerative Krankheit. Charakteristische Merkmale des Syndroms sind Krampfanfälle in der Neonatalphase, Muskelhypotonie und neurologische Regression im Kleinkindalter.

  • Ebola hämorrhagisches Fieber

    EHF ist eine Virusinfektion, die vor allem durch Flughunde übertragen wird und als Leitsymptom sehr hohes Fieber aufweist, das bis ins Koma führen kann. Es ist höchst ansteckend.

  • Pachyonychia congenita

    Die Pachyonychia congenita ist eine autosomal-dominante angeborene Erbkrankheit deren Leitsymptome Onychauxis, sowie schmerzhafte Keratome an der Handfläche sind.

  • Rosaï-Dorfman-Krankheit

    Die Rosai-Dorfmann-Erkrankung gehört zur Gruppe der Histiozytosen und ist charakterisiert durch eine Proliferation von Histiozyten, die sich in den Lymphknoten ansammeln.

  • Kikuchi-Fujimoto-Krankheit

    Die Kikuchi Fujimoto-Krankheit ist eine gutartige, selbstlimitierende Erkrankung deren Leitsymptom ein plötzliches Anschwellen der Lymphknoten ist.

  • Acrodermatitis enteropathica

    Acrodermatitis enteropathica ist ein hereditäres Zinkmangelsyndrom. Ursache für die autosomal-rezessiv vererbten Hautausschläge ist eine partielle Reduktion der intestinalen Aufnahme von Zink.

  • Aconitase-Mangel

    Aconitase-Mangel zeichnet sich durch schwere Myopathie mit Belastungsintoleranz, sowie Mangel der Muskel-Succinat-Dehydrogenase und -Aconitase aus. Der Mangel wird autosomal-rezessiv vererbt und wurde bisher in den Fällen neun schwedischer Familien beschrieben.

  • Achalasie-Mikrozephalie-Syndrom

    Im Rahmen eines Achalasie-Mikrozephalie-Syndroms treten Mikrozephalie, Minderbegabung und früh beginnende Anzeichen einer Achalasie in Erscheinung.

  • Kortikoid-sensitive Abszesse

    Das Syndrom der kortikoid-sensitiven Abszesse gehört zu den autoinflammatorischen Krankheiten.

  • Kraniometaphysäre Dysplasie

    Eine Kraniometaphysäre Dysplasie ist eine angeborene Skeletterkrankung.

  • Kostmann-Syndrom

    Das Kostmann-Syndrom bezeichnet eine seltene, vererbbare Krankheit, charakterisiert durch eine sehr niedrige oder gar nicht vorhandene Anzahl an neutrophilen Granulozyten.

  • Kraniodiaphysäre Dysplasie

    Die Kraniodiaphysäre Dysplasie (CDD) ist eine sehr seltene Knochenerkrankung. Sie ist gekennzeichnet durch abnormale Vermehrung der Knochensubstanz (Hyperostose) und Sklerose, was zu verschiedenen klinischen Ausprägungen führt.

  • Majewski-Syndrom

    Das Kurzrippen-Polydaktylie-Syndrom des Typs Majewksi gehört zu den angeborenen, vererbbaren Osteochondrodysplasien und kennzeichnet sich durch kurze Rippen und eine unterentwickelte Lunge.

  • Mandibulo-faziale Dysostose-Mikrozephalie-Syndrom

    Das Mandibulo-faziale Dysostose-Mikrozephalie-Syndrom manifestiert sich bereits im Kleinkindalter und zieht mandibulo-faziale Dysostose, Mikrozephalie, Minderwuchs, geistige Behinderung und stark verzögerten Spracherwerb als Symptome mit sich.

  • Mevalonazidurie

    Mevalonazidurie beschreibt den autosomal-rezessiv vererbten Mangel von Mevalonat-Kinase. Mevalonatkinase (MVK) ist im Biosyntheseweg von Cholesterin das erste Schlüsselenzym.

  • Retinale Dysplasie

    Die retinale Dysplasie Reese-Bodi ist eine angeborene Dysplasie der Netzhaut bei vorhandenem primärem Glaskörper.

  • Beemer-Langer-Syndrom

    Betroffene des Beemer-Langer-Syndroms leiden unter kurzen Rippen und einer unterentwickelten Lunge, sowie diversen daraus folgenden Komplikationen. Das Syndrom gehört zu den vererbbaren angeborenen Osteochondrodysplasien mit letalem Verlauf.

  • Familiäre intrahepatische progressive Cholestase

    Die familiäre intrahepatische progressive Cholestase (PFIC) bezeichnet eine heterogene Gruppe erblich bedingter Lebererkrankungen des Kindesalters, welche durch Störungen des Gallensäure- und Gallelipidtransportes verursacht werden.

  • ANCA-assoziierte Vaskulitis

    ANCA-assoziierte Vaskulititiden sind systematische Gefäßentzündungen, die alle Organe befallen können.

  • Ablepharon-Makrostomie-Syndrom

    Das Ablepharon-Makrostomie-Syndrom (AMS) beschreibt ein Syndrom, bei welchem faziale, genitale und kutane Symptome, sowie eine verzögerte Sprachentwicklung in distinktiver Kombination auftreten. AMS wurde bisher in weniger als 15 Fällen beschrieben.

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